Ein Bach ist noch zu erkennen, der Wiebach, der alte Grenzbach zwischen Hückeswagen und Radevormwald. Bei den steilen Wegen ins Tal, wo der Bach verläuft, mag man sich vorstellen, wie die Fuhrwerke sich auf der alten Straße abmühten. Ebenso kann man sich vorstellen, dass die Fuhrleute, unten angekommen, erst mal eine Pause einlegten bei einem Kaffee aus der Dröppelminna. Und es wird völlig klar, dass diese Raststätte an der alten Straße daher auch ihren Namen hat: Kaffeekanne.

Heute ist es nur noch ein Flecken der Stadt Radevormwald mit zwei, drei alten Häusern – und für eine Kaffeepause gibt es nebendran „Feldermann’s Hofcafé“.