Der Wald hat Löcher. Und das ist noch freundlich ausgedrückt, denn oft sind von den einst stark bewaldeten Hängen im Bergischen RheinLand nur noch „Baum-Inseln“ übrig. Ein katastrophaler Zustand für Mensch und Natur. Die Fichte hat dem Borkenkäfer nicht dauerhaft Stand gehalten. Verschiedene neue Ansätze und vor allem unterschiedliche Baumarten sollen jetzt die Zukunft des Bergischen Waldes sichern. Laubholz rückt aus wirtschaftlichen und ökologischen Gründen stärker in den Fokus. Weil nur er noch übrig ist, steht er unter Druck. Mit der Zukunft des Laubwaldes befasst sich das REGIONALE-Projekt Perspektive Laubwald im Bergischen RheinLand.